Mittwoch, 15. Juni 2016

Rezension "Als unsere Herzen fliegen lernten"

"Als unsere Herzen fliegen lernten"


  • Autor: Iona Grey
  • Verlag: blanvalet
  • Preis: 9,99 Euro (DE) , 10,30 Euro (AT)
  • Seitenanzahl: 608
  • Genre: Roman


Inhalt:

1943, London: In der Ruine einer zerbombten Kirche trifft der amerikanische Pilot Dan Rosinski die junge Engländerin Stella Thorne. Es ist der Beginn einer unaufhaltbaren, aber unmöglichen Liebe, denn Stella ist verheiratet, und Dans Chancen, den Krieg zu überleben, sind mehr als gering. In einer Zeit, in der alles ungewiss ist, schreiben sie sich Briefe, um an dem festzuhalten, woran sie glauben: ihre Liebe. Viele Jahrzehnte später rettet sich eine junge Frau in ein leerstehendes Haus in einem Londoner Vorort. Da erreicht sie ein Brief, der sie in die Geschichte einer Liebe hineinzieht, die ein halbes Jahrhundert überlebt hat …


Zum Autor:

Iona Grey studierte an der Manchester University, Englische Sprache und Literatur. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren Töchtern in Cheshire. Ihre Begeisterung für Geschichte und ihr großes Interesse an Frauenschicksalen des 20. Jahrhunderts brachten sie dazu, ihren Roman "Als unsere Herzen fliegen lernten" zu schreiben.


Zum Buch:

Es geht um die hübsche Stella die ohne  ihre Eltern in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Als sie im August 1942 den Pfarrer Charles Throne heiratet, hofft sie endlich eine richtige Familie zu haben und auch ein eigenes Haus. Zuerst ist sie überglücklich als die beiden heiraten, doch schnell wird ihr klar das er andere Vorstellungen hat wie sie. Denn anders als sie scheint er keine sexuellen Bedürnisse zu haben. Nicht mal fast ein Jahr nach ihrer Hochzeit hatten Sex.
Er verpflichtet sich für den Krieg und als sie mit ihrer besten Freundin Nancy feiern geht lernt sie einen Soldaten kennen der ihr dann etwas zu aufdringlich wird. Sie reißt sich von ihm los und geht nach Hause. Erst am nächsten morgen fällt ihr auf, dass sie ihre Armbanduhr irgendwo in der zerbombten Kirche verloren hat. Als Stelle sie suchen gegangen ist lernt sie den sympathischen Soldaten Dan kennen. 
Sie gab ihm ihre Adresse, falls er die Uhr finden würde, solle er ihr doch schreiben. Doch was Dan nicht weiß, dass ist nicht mal ihre Adresse, sondern die von Nancy. 
Der amerikanische Soldat hat die Uhr gefunden und ihr geschrieben. Sie haben sich getroffen und einen schönen Tag miteinander verbracht. 
Sie schreiben sich regelmäßig Briefe und was als Freundschaft began, endete als Affäre.

Jess, die auf der Flucht vor ihrem Freund ist, entdeckt ein verlassenes Haus und versteckt sich dort. Sie findet zuerst nur einen Brief von Dan an Stella den er ihr vor kurzem geschrieben hat und will Stella suchen um ihr den Brief zu geben. Als sie das Haus verlässt trifft sie auf Will Holt der sich auf die Suche nach Erben macht, denn das Haus indem Jess untergeschlüpft ist gehört Nancy, die aber leider schon verstorben ist. 


Meine Meinung:

Zuerst einmal möchte ich mich beim Bloggerportal und beim blanvalet Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar bedanken ! 

Mir hat das Buch richtig gut gefallen aber leider fand ich es an manchen Stellen nicht wirklich fesselnd. Was mir am meisten gefallen hat waren die Briefe von Dan und Stella. Man hat einfach gemerkt wie verliebt sie ineinander waren. 
Der Schreibstil der Autorin ist sehr fließend und schön.
Ich kann das Buch wirkich nur empfehlen. 

Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.



Eure, Books.are.home

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